Wir zeigen Wege aus der Klimakrise. Unser Ziel ist eine ökologisch und sozial gerechte Welt. Mit umfassenden Recherchen durchleuchten wir politische Prozesse, benennen die Probleme eines ungerechten globalen Wirtschaftssystems und entwickeln Handlungsalternativen. Durch Lobbyarbeit bewegen wir Entscheidungsträger*innen in der Politik dazu, die nötigen politischen Rahmenbedingungen für Veränderung zu setzen. Wir führen Aktionen und Kampagnen durch und schmieden starke Netzwerke – mit anderen Organisationen, sozialen Bewegungen und Bürger*innen. Gemeinsam mischen wir uns ein!
Geschäftsstelle
Tine Laufer arbeitet seit 2017 bei PowerShift, seit 2018 hat sie die Funktion der Geschäftsführung übernommen. Seit 2023 ist sie im Vorstand von PowerShift. Sie hat Jura, Internationale Beziehungen und Organisationswissenschaften studiert. Vor ihrer Zeit bei PowerShift hat sie das DAAD Büro in Armenien geleitet, war als Gastdozentin an der Sibirischen Föderalen Universität in Russland und bei WEED im Projekt PC Global tätig.
Adrian Bornmann arbeitet seit 2023 bei PowerShift. Er hat einen Bachelorabschluss in Internationalen Beziehungen und einen Master in Governance und Human Rights. Erfahrungen im Bereich Kommunikation und Pressearbeit hat er u.a. beim Mitteldeutschen Rundfunk, beim European Center for Constitutional and Human Rights e.V. und beim Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. gesammelt.
Franziska Neumann-Lehmann
Ich bin Teil von PowerShift, weil ich daran glaube, dass nur durch eine nachhaltige und faire Weltwirtschaft, die die planetaren Grenzen achtet und Menschenrechte verteidigt, eine gerechte Gesellschaft geschaffen werden kann.
Handels- und Investitionspolitik
Fabian Flues arbeitet bei PowerShift als Referent für Handels- und Investitionspolitik und beschäftigt sich dabei vor allem mit dem Zusammenhang von Handel, Rohstoffabbau und-verarbeitung und Umweltschutz. Vor seinem Engagement bei PowerShift hat er unter anderem bei Friends of the Earth in Brüssel gearbeitet.
Bettina Müller
Bettina Müller hat Politik und Internationale Beziehungen studiert. Von 2014 bis 2018 hat sie in Argentinien gelebt und gearbeitet - und zwar bereits zu internationaler Handelspolitik. Nach einer bewegten Aktionszeit auf dem südamerikanischen Kontinent trieb es sie Anfang 2019 auf zu neuen Abenteuern und in die Arme von PowerShift, wo sie sich jetzt mit europäischer Handels-und Investitionspolitik beschäftigt. Ihr besonderes Interesse gilt dabei den Investor-Staat-Schiedsverfahren, einem ungerechten, privaten Rechtssystem, das dringend abgeschafft werden muss.
Alessa Hartmann
Alessa Hartmann arbeitet seit 2014 bei PowerShift zu Handels- und Investitionspolitik und beschäftigt sich vor allem mit dem Einfluss von Handels- und Investitionsschutzbestimmungen auf Umwelt- und Entwicklungspolitik. Zudem ist sie Mitglied im Koordinierungskreis des Netzwerks Gerechter Welthandel. Vor ihrer Zeit bei PowerShift war sie beim Forum Umwelt und Entwicklung und beim Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen - VENRO beschäftigt.
Thomas Fritz setzt sich bei PowerShift für die soziale und ökologische Nachhaltigkeit des Handels ein. Er arbeit zur Kohärenz der Handelspolitik mit Normen und Regulierungen zu Lieferketten, Menschenrechten, Umwelt- und Klimaschutz. Vor seinem Eintritt bei PowerShift hat er u.a. für das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL) sowie als Fachautor und Berater gearbeitet.
Klima- und Ressourcengerechtigkeit
Neelke Wagner arbeitet seit Mai 2023 bei PowerShift als Referentin für Klima- und Ressourcengerechtigkeit. Ihr Schwerpunkt liegt im Energiebereich. Sie hat als Referentin für Wasserstoff, Klimaschutz und Wärmewende bei der Klima-Allianz Deutschland und davor für Energie- und Klimapolitik bei der Linksfraktion im Bundestag und bei Klaus Ernst, MdB, gearbeitet. Auch als Journalistin hat sie sich bereits der Energiewende gewidmet (u. a. bei der Solarzeitschrift Photon). Da sie außerdem mehrere Jahre die Publikationen von Mehr Demokratie verantwortet hat, ist sie auch im Bereich (direkte) Demokratie zuhause.
Rohstoffpolitik
Michael Reckordt arbeitet seit Mai 2013 bei PowerShift und ist Referent für Rohstoffpolitik. Der Diplom-Geograph ist ehemaliger Geschäftsführer des philippinenbüros (2009 bis 2013) und Koordinator des Netzwerks AK Rohstoffe (2013 bis 2020). Sein Fokus liegt auf der deutschen Rohstoffpolitik und den Abbaubedingungen von metallischen Rohstoffen weltweit. Besonders wichtig ist ihm die dringend notwendige Rohstoffwende voran zu treiben. Wenn er sich nicht mit Metallen und Menschenrechten beschäftigt, läuft er hinter seiner Tochter her, ist Kolumnist des ältesten Musik-Fanzines der Welt und genießt die Niederungen des Berliner Amateur-Fußballs.
Die Arbeit des Rohstoffpolitik-Teams unterstützt Hannah Pilgrim schon seit ein paar Jahren; seit März 2020 arbeitet sie als Koordinatorin des AK Rohstoffe bei PowerShift und setzt sich dafür ein die deutsche Rohstoffpolitik global gerechter und demokratischer zu gestalten. Ansonsten ist sie gern in Bewegung, auf Schienen, Rädern oder in Gedanken. Mag Klang, Stimmen und Tanz, und lässt sich gern irritieren.
Hendrik Schnittker unterstützt PowerShift bereits seit 2021. Seit Mitte 2022 ist er Referent für Energie- und Rohstoffwende. Sein Fokus liegt auf dem Metallbedarf für Erneuerbare Energieinfrastruktur und der Frage, wie wir diesen langfristig decken und trotzdem gegen zerstörerischen Bergbau vorgehen können.
Vanessa Fischer ist seit 2021 bei PowerShift. Sie hat Global Studies, Sozialwissenschaften und Asien- Afrikawissenschaften in Berlin, Shanghai, Buenos Aires und New Delhi studiert. Vor ihrer Zeit bei PowerShift hat sie als Redakteurin beim nd gearbeitet und sich in Indien bei Focus on the Global South mit Freihandelsabkommen beschäftigt.
Seit September 2023 ist Maja Wilke bei PowerShift, seit Januar 2024 als Referentin für Rohstoffpolitik. Davor hat sie Internationale Beziehungen studiert, im Green Office ihrer Hochschule gearbeitet und einige Zeit in Lateinamerika verbracht.
Beirat
Prof. Dr. Kristina Dietz
Ich engagiere mich im Beirat von PowerShift, weil PowerShift für mich eine der wichtigsten, kritischen Stimmen in Deutschland ist, die sich fundiert und aus globaler Perspektive für eine sozial und ökolgisch gerechte Bearbeitung der Klimakrise und Energiewende ist. Das unterstütze ich gerne!
Pia Eberhardt
Ich bin im Beirat von PowerShift, weil sich die Organisation unermüdlich gegen Handelspolitik im alleinigen Interesse von Konzernen engagiert – selbst dann, wenn das Thema aus der Öffentlichkeit zu verschwinden droht.
Prof. Dr. Franziska Müller
Ich engagiere mich im Beirat von PowerShift, weil erfolgreicher Widerstand gegen grünen Extraktivismus und grünen Kolonialismus nur über solidarische und kompetente Verbindungslinien zwischen Metropolen und Minen gelingen kann.
Prof. Dr. Lena Partzsch
Ich bin Mitglied des Beirats, um mit PowerShift über die eigene Rolle in einer sich verändernden Welt nachzudenken.
Anil Shah
Ich unterstütze PowerShift, damit die Spielregeln der Weltwirtschaft sozialen und ökologischen Zielen dienen statt den Profitinteressen von Unternehmen.
Vorstand und Geschäftsführung
Tine Laufer arbeitet seit 2017 bei PowerShift, seit 2018 hat sie die Funktion der Geschäftsführung übernommen. Seit 2023 ist sie im Vorstand von PowerShift. Sie hat Jura, Internationale Beziehungen und Organisationswissenschaften studiert. Vor ihrer Zeit bei PowerShift hat sie das DAAD Büro in Armenien geleitet, war als Gastdozentin an der Sibirischen Föderalen Universität in Russland und bei WEED im Projekt PC Global tätig.
Peter Fuchs ist Dipl.-Volkswirt/Dipl.-Sozialökonom und seit vielen Jahren in der umweltpolitischen und internationalistischen Arbeit aktiv. Er ist "Gründungsvater" von PowerShift, geschäftsführender Vorstand und hat bis 2018 vor allem zur internationalen Handels- und Investitionspolitik gearbeitet. Inzwischen baut er ehrenamtlich unsere Partnerorganisation PowerShift Brandenburg e.V. mit auf und beschäftigt sich mit den Themen Energiewende, Bürgerenergie und Agri-PV.
Neben der Arbeit versucht er, seine kleine Tochter zum Fußballspielen und Radfahren - später dann: Speckbrett-Spielen - zu motivieren.
Merle Groneweg ist im Vorstand von PowerShift. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf dem Rohstoffverbrauch von Autos sowie der Verschränkung von Rohstoff- und Handelspolitik. Außerdem interessiert sie sich für EU-China-Wirtschaftsbeziehungen. Merle Groneweg hat regionalwissenschaftliche Studien in Berlin, Beijing und Paris (B.A.) studiert sowie globale politische Ökonomie in Kassel (M.A.). Sie hat eine große Leidenschaft für grünen Tee, Fahrräder und das Kino.
Antonia Vangelista
Antonia Vangelista unterstützt PowerShift als freie Mitarbeiterin, vor allem beim Podcast Kompass Weltwirtschaft. In ihrem Studium hat sie sich mit Internationalen Beziehungen und Politischer Ökonomie beschäftigt. Sie arbeitet auch als freiberufliche Journalistin.
Elena Gnant ist freie Mitarbeiterin bei PowerShift. Sie unterstützt PowerShift im Bereich Rohstoffpolitik und organisiert unter anderem den Crashkurs Rohstoffpolitik.
Emma Jacoby hat nach ihrem Bachelor am Bard College Berlin, wo sie hauptsächlich Politikwissenschaft und VWL studiert hat, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr bei der Stiftung Naturschutz Berlin begonnen. Sie arbeitet seit Oktober im Rahmen ihres FÖJ bei PowerShift.
Leonel Müller absolvierte nach seinem Bachelor in Politikwissenschaft ein Praktikum im Rohstoffbüro. Seitdem unterstützt er PowerShift im Rahmen verschiedener rohstoffpolitischer und organisatorischer Tätigkeiten als freier Mitarbeiter. Zeitgleich studiert er Volkswirtschaft. Sein Interesse gilt speziell dem Raum Lateinamerika.
Unsere Werte
- Bei PowerShift e.V. stehen wir klar gegen jede Form der Ausgrenzung:
- Rassismus, Sexismus und Diskriminierung aufgrund von Armut, sozialer Herkunft, Alter, Religion, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität und körperlicher Fähigkeiten stehen im Widerspruch zu unseren zentralen Werten und Prinzipien von Menschenrechten, Würde und sozialer Gerechtigkeit.
- Wir sind uns bewusst, dass es eigentlich keine herrschafts- und diskriminierungsfreien Räume gibt. Die Auseinandersetzung damit sehen wir als einen dauerhaften Lernprozess an und versuchen, eigene Privilegien, Hierarchien und Machtdynamiken immer wieder kritisch zu hinterfragen.
- Wir vertrauen auf die Erkenntnisse der Wissenschaft und distanzieren uns klar von antiaufklärerischen Strömungen wie der Querdenken-Bewegung, die Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreiten.
- Konkrete Maßnahmen und Selbstverpflichtungen:
- Keine Teilnahme an Männeln (Panel, auf denen ausschließlich Männer als Experten sitzen)
- Möglichst keine Unterzeichnung von Pressemitteilungen, in denen nur Männer zitiert werden
- Beachtung der Checkliste zur Vermeidung von Rassismen
- Unterzeichnung des Aufrufs des Bündnisses Aufstehen gegen Rassismus
- Unterzeichnung des Positionspapiers „Niemanden zurücklassen! Für eine weltoffene, solidarische Gesellschaft"
- Eigener Kindesschutzkodex
- Unterstützung von Unteilbar
- Unsere Netiquette zum Umgang in den sozialen Medien
ISDS ermöglicht es Konzernen, Profit über Menschenrechte zu stellen. Damit muss Schluss sein. Deshalb: PowerShift!
Anna Cavazzini
Als Journalistin profitiere ich sehr von den Recherchen und dem Wissen von PowerShift zu Rohstoffpolitik, Handelsabkommen und Konzernmacht. Ich setze mich für Powershift ein, damit Menschenrechte und Ressourcengerechtigkeit endlich umgesetzt werden!
Kathrin Hartmann
"In Bolivien setzen wir uns mit 500 Jahren Bergbau, der damit verbundenen Armut sowie den Fortwirkungen des Kolonialismus auseinander. Unsere Rohstoffe haben wir verschenkt oder viel zu billig verkauft. Mit dieser Ungerechtigkeit muss Schluss sein. Deshalb: PowerShift...!"
Oscar Choque
Ich setze mich für PowerShift ein, da unsere Politiker*innen oft von Konzernen beeinflusst werden. Das muss aufgedeckt werden!
Max Bank
Um grundlegende Veränderungen zu bewirken, bedarf es politischer Alphabetisierung auf allen Ebenen des Handelns. Dafür setzt sich PowerShift ein und darum unterstütze und empfehle ich diese Organisation.
Dr. Boniface Mabanza Bambu
We need strong global networks to show politicians and mining companies that human rights matter! The mining industry is global, and our solidarity needs to be global as well! Therefore we need and we are proud to be working together with PowerShift.
Jaybee Garganera
PowerShift ist eine gut vernetzte Organisation. Wir unterstützen deutsche, europäische und internationale entwicklungspolitische Netzwerke durch fundierte Expertise. Wir glauben an die Kraft der Vielen. Gemeinsam sind wir stark!
Unsere Geschichte
- 2023 EU-Mercosur: Zusammen mit über 450 anderen NGOs haben wir auch in diesem Jahr die Unterzeichnung des EU-Mercosur-Handelsabkommens verhindert. Die Verzögerungstaktik ist erfolgreich, das Abkommen steht kurz vor dem Aus.
Verordnung zu kritischen Rohstoffen (CRMA): Durch den Druck der Zivilgesellschaft konnten im neuen europäischen Gesetz indigene Rechte gestärkt, Standards präzisiert und Recyclingquoten erhöht werden.
Gründung der europäischen Raw Materials Coalition: 10 Jahre nach Gründung des AK Rohstoffe haben wir gemeinsam mit über 50 anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen die Raw Materials Coalition auf europäischer Ebene gegründet, PowerShift ist dort im Steering Committee vertreten. - 2022 Deutschlands Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag: Unsere Kampagne zum Austritt aus dem Energiecharta Vertrag zeigt Wirkung. Deutschland tritt im Dezember 2022 aus dem Vertrag aus. Weitere Länder folgen und bringen den gesamten Vertrag ins Wanken.
Rohstoffgipfel: Der AK Rohstoffe organisiert den ersten zivilgesellschaftlichen Rohstoffgipfel und gibt zivilgesellschaftlichen Forderungen eine Stimme gegenüber Entscheidungsträger*innen aus Politik und Wirtschaft. - 2021 Lieferkettengesetz: PowerShift engagiert sich in der Initiative Lieferkettengesetz. 2021 beschließt der Bundestag das deutsche Lieferkettengesetz. Das Gesetz verpflichtet Unternehmen, ihrer Verantwortung in der Lieferkette in Bezug auf die Achtung international anerkannter Menschenrechte und bestimmter Umweltstandards nachzukommen.
Bauxit Abbau in Guinea: Unsere Kampagne zum Bauxitabbau in Guinea generiert Öffentlichkeit und unterstützt die lokale Bevölkerung Gehör zu finden. Ihre Forderung nach einer funktionierenden Krankenstation und Verbesserung der Trinkwasserversorgung werden erfüllt. - 2020 EU-Mercosur Abkommen: Die Wallonische Regionalregierung fordert die Belgische Bundesregierung auf, das Abkommen in seiner jetzigen Form nicht zu ratifzieren. Sie verweist in Ihrer Entscheidung auf unsere Studie zum EU-Mercosur Abkommen für die Europäischen Grünen.
- 2019 Europäische Kampagne gegen Konzernklagerechte Unsere Vernetzungsarbeit zahlt sich aus. Zusammen mit über 150 europäischen NGOs kämpfen wir gegen Konzernklagerechte und sorgen dafür, dass das Thema weiter in der Öffentlichkeit bleibt. 847.000 Unterstützer*innen unterschreiben unseren Aufruf und geben dem Anliegen ihre Stimme.
- 2017 Kohleausstieg Berlin Unsere Informations- und Kampagnenarbeit zahlt sich aus: der Berliner Kohleausstieg wird vom Berliner Senat beschlossen.
- 2016 TTIP Die Zivilgesellschaft stoppt das Freihandelsbabkommen TTIP. Unsere Recherchen und Bildungsarbeit haben einen wichtigen Beitrag zur Mobilisierung beigetragen.
- 2015 Stop Mad Mining Unsere Informations- und Kampagnenarbeit im Netzwerk „Stop Mad Mining“ zahlt sich aus: endlich sind Europäische Bergbauunternehmen beim Abbau von Gold, Tantal, Zinn und Wolfram gesetzlich an die Menschenrechte gebunden (Verabschiedung Konfliktmineralien Verordnung).
- 2013 Arbeitskreis Rohstoffe AK Rohstoffe wird bei PowerShift angesiedelt, die Zivilgesellschaft erhält eine starke Stimme in der Rohstoffpolitik.
- 2012 Eröffnung PowerShift Büro PowerShift e.V. zieht mit einem eigenen Büro ins Haus der Demokratie in Berlin
PowerShift unterstützt die Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Die Initiative hat zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen Satzung, Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur. Informationen zur Transparenz