Kämpfen Sie als PowerShift Unterstützer*in gegen globale Ungleichheit, Klimakatastrophe und die Ausbeutung von Mensch und Natur. Mit unserer Expertise in Handels-, Rohstoff-, Energie- und Verkehrspolitik bringen wir uns in die Bewegung ein. Es braucht eine Diskursverschiebung, um den Klimakollaps zu verhindern. Ihre steuerlich absetzbare Spende ermöglicht Interventionen für die notwendigen politischen Rahmenbedingungen, damit wir alle innerhalb der planetaren Grenzen leben können.
Unsere Spender*innen
Ich spende für eine solidarisch-ökologische Weltwirtschaft, weil ich ein gutes Leben für alle Menschen will - besonders für alle Kinder - nicht nur für die Kinder der über 3000 MilliardärInnen mit 11 Billionen US-Dollar, deren Vermögen weltweit um 3,3 Billionen US-Dollar seit 2020 gewachsen ist.
Renate Hadwiger-Kronsforth
Ich unterstütze gerne PowerShift, weil dort Menschen mit unterschiedlichen Werdegängen zielbezogen und Werte basiert zusammen arbeiten. Diesen Eindruck durfte ich mir als Impulsgeber des Runden Tisches Erneuerbare Energien (www.energiewende-2030.de) schon früh erarbeiten. Mir bekannte Ergebnisse von PowerShift sind m. E. fachlich versiert und können Entscheider*innen geeignete Hilfestellungen geben.
Rainer Doemen
Ich unterstütze PowerShift, weil ich in einer gerechten Welt leben möchte, die frei von Ausbeutung ist.
Ingrid Blasius-Krämer
In meinem Berufsleben als Verwaltungsjurist habe ich mich damit befasst, soziale Sachverhalte durch funktionierende und faire Regelungen mit einem angemessenen Interessenausgleich zu gestalten.
2012 habe ich aus der Presse erfahren, dass in den geheimen Verhandlungen über TTIP, das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, private Schiedsgerichte vorgesehen waren, die sich zugunsten von Investoren im Investor-Staat-Klageverfahren (ISDS) über nationale Gesetze hinwegsetzen können. Die Einschränkung der nationalen Souveränität bei der Gesetzgebung hat mich dazu bewegt, in der Kampagne gegen TTIP und CETA mitzumachen. Dass derart wichtige Abkommen, die Rahmenbedingungen für die europäische und deutsche Gesellschaft festlegen, ohne demokratische Diskussion in der Öffentlichkeit verhandelt werden, empfand ich als Skandal.
Sogenannte Freihandelsabkommen schützen nur die Rechte der Investoren und wirken sich oft ungünstig auf die wirtschaftliche Entwicklung der Länder des globalen Südens aus. Es ist nötig, dass „Freihandelsabkommen“ vor ihrem Abschluss von Experten auf soziale, wirtschaftliche und ökologische Wirkungen überprüft werden, damit die Zivilgesellschaft und die Abgeordneten die Auswirkungen einschätzen und danach handeln können. Dafür braucht es kompetente NGOs wie Powershift.
Michael
PowerShift unterstützt die Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Die Initiative hat zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen Satzung, Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur. Informationen zur Transparenz