Nickel: Grüner Rohstoff oder Umweltzerstörer?

Nickel: Grüner Rohstoff oder Umweltzerstörer?

Nickel ist eines der Schlüsselmetalle für die grüne Transformation – doch sein Abbau hat gravierende Folgen für Mensch und Umwelt.

Scrolle von Deutschland nach Indonesien und über die Philippinen bis nach Neukaledonien. Erlebe dabei, wie der enorme Verbrauch bei uns eine Katastrophe im Globalen Süden auslöst und lerne, welche Alternativen es gibt.

Es ist eine apokalyptische Szene: Wo der Boden einst von dichtem Regenwald bedeckt war, erstreckt sich heute ein blutfarbiger See. Bagger reißen immer neue Wunden in die Bergkette, riesige Krater durchziehen die Landschaft.

Über dem Lärm der Maschinen liegt eine bedrückende Stille: die Last des zerstörten Ökosystems.

Wie konnte es soweit kommen?

In Deutschland und der EU wird immer mehr Nickel verbraucht.

Quelle: statista.com

Weltweite Nickelgewinnung

2019 waren es in Deutschland 59.041 Tonnen1. Deutschland ist damit weltweit der viertgrößte Nickelverbraucher und der drittgrößte Importeur von Nickelmetall2. In der EU ist Deutschland sogar der größte Nickelverbraucher3. Bisher wurde das Metall vor allem für Alltagsbatterien und für Legierungen eingesetzt, insbesondere in der Stahlveredelung.

Zunehmend gewinnt Nickel auch als wichtiger Rohstoff für E-Autobatterien an Bedeutung.

  1. Ifeu (2023): Ifeu-Berechnungen im Rahmen des DeuRess Modells (unveröffentlicht)
  2. BGR (2022): Pressemitteilung zu neuer BGR-Kurzstudie
  3. BGR (2024): Die Bedeutung Indonesiens für den globalen Nickelmarkt

Nickel wird in einem der beiden Lithium-Ionen-Batterietypen verwendet, die sich bisher in der Elektromobilität etabliert haben: Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminiumoxid-Batterien (NCA) oder Lithium-Nickel-Mangan-Cobaltoxid-Batterien (NMC). Der Hauptunterschied liegt in der Zusammensetzung der Kathode: NCA-Batterien bestehen zu etwa 80 Prozent aus Nickel. Die meisten E-Autos nutzen derzeit NMC-Batterien, bei denen der Nickelanteil je nach Typ zwischen 33 (NMC111) und 90 Prozent (NMC955) variiert.

Dank E-Autos in eine nachhaltige Zukunft?

Bis 2030 sollen in Deutschland 15 Millionen E-Autos fahren4.

Laut Prognosen der Weltbank wird sich der Nickelverbrauch bis 2035 um 476 Prozent im Vergleich zur Menge von 2018 erhöhen5.

Foto: Pixabay

Ein Großteil des Nickels kam lange Zeit aus Russland in die EU. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine drohen enorme Engpässe bei Nickel, die Autokonzerne suchen verzweifelt nach alternativen Bezugsquellen. Und auch die EU will die Versorgung mit kritischen Rohstoffen sicherstellen.

Bild Ursula von der Leyen (Etienne Ansotte, © European Union, 2021^, Creative Commons Attribution 4.0)

Der Zugang zu Rohstoffen ist entscheidend für den Erfolg unserer Transformation hin zu einer nachhaltigen und digitalen Wirtschaft.

Ursula von der Leyen, Rede zur Lage der Union vom 14. September 2022

Im Mai 2024 ist das Gesetz zu Kritischen Rohstoffen – der Critical Raw Materials Act (CRMA) – in Kraft getreten. Während das Gesetz den Rohstofffluss nach Deutschland und Europa sichern soll, lässt es die global ungerechten und ökologisch desaströsen Verbräuche weitgehend außer Acht.

Bild: Ursula von der Leyen (Etienne Ansotte, © European Union, 2021Creative Commons Attribution 4.0), Bild Hintergrund: Guillaume Périgois, Unsplash

Fast 100 Prozent der Rohstoffe werden nach Deutschland importiert.

Zu den weltweit wichtigsten Produzenten von Nickelerzen und -konzentraten gehören Indonesien (26 Prozent), die Philippinen (14 Prozent) und Neukaledonien (neun Prozent).

Der Hype um Nickel wird den Druck auf diese Abbaugebiete weiter erhöhen.

Indonesien (Lage auf der Erde). Quelle: Wikimedia/TUBS (CC)

Nickelreserven und -abbau in Indonesien

Mit 21 Millionen Tonnen liegen in Indonesien die größten Nickelreserven der Welt

Der Abbau und die Verarbeitung von Nickelerz finden hauptsächlich auf den Inseln Sulawesi und Halmahera statt.

Insgesamt wurden in Indonesien schon fast 25.000 Hektar Regenwald für den Nickelabbau abgeholzt.

Seit 1984 auch für den Indonesia Morowali Industrial Park (IMIP), den größten Nickelindustriepark des Landes in Zentralsulawesi.

In Morowali und an vielen weiteren Orten in Indonesien raubt die Nickelindustrie den Menschen die Lebensgrundlage.

Die indonesische NGO AEER hat die negativen Auswirkungen der Nickelindustrie vor Ort untersucht und dokumentiert.

Aus Kraftwerken im Indonesia Morowali Industrial Park (IMIP) wird heißes Abwasser ins Meer geleitet. Das hat die Küstenwassertemperatur erhöht und die Wasserqualität verschlechtert: Nicht nur das marine Ökosystem ist davon bedroht, sondern auch der Lebensunterhalt der Fischer*innen.

Bild: Morowali Industrial Park in Morowali, Central Sulawesi, Indonesia (Wikimedia/Ministry of Public Works of Indonesia – Kementerian PUPR Republik Indonesia)

Morowali Industrial Park in Morowali, Central Sulawesi, Indonesia (Wikimedia/Ministry of Public Works of Indonesia - Kementerian PUPR Republik Indonesia)

Die Nickelindustrie macht die Menschen außerdem krank.

Immer wieder gelangen beim Abbau von Nickel Schwermetalle in die umliegenden Gewässer und reichern sich in Fischen an. Menschen, die diesen kontaminierten Fisch konsumieren, nehmen die Metalle unbemerkt auf.

Auch der Kohlestaub der vielen Kohlekraftwerke, mit deren Strom die Nickelindustrie betrieben wird, macht die Menschen krank. Anwohner*innen berichteten beispielsweise von Atemnot und Hautkrankheiten.

Und es herrschen katastrophale Arbeitsbedingen.

2023 wurden in der nickelverarbeitenden Industrie in Zentral-Sulawesi 36 Arbeiter*innen getötet und 47 verletzt. Sie sind Gefahren wie extremer Hitze (1.400 bis 1.600 °C), heißem Metall, Bränden, Explosionen und einstürzenden Minenwänden ausgesetzt.

Auch unter chinesischen Gastarbeiter*innen kam es zuletzt vermehrt zu Todesfällen und Suiziden.

Insbesondere weibliche Beschäftigte sind zudem auch von sexueller Belästigung betroffen. In den Unternehmen fehlen Toiletten, Stillräume oder Kühlschränke zur Aufbewahrung von Muttermilch.

Philippines auf dem Globus

Auch auf den Philippinen soll künftig mehr Nickel abgebaut werden.

Insgesamt 4,8 Millionen Tonnen Nickelreserven lagern in dem südostasiatischen Land.

Quelle: By TUBS – This SVG map includes elements that have been taken or adapted from this map:, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15035631

Der Abbau von Mineralien für die grüne Transformation hat auch hier gravierende soziale und ökologische Auswirkungen:

Neue, groß angelegte Bergbauprojekte könnten Wälder, Wassereinzugsgebiete und fragile Insel- und Meeresökosysteme zerstören. Minen haben in der Vergangenheit immer wieder auch die Nahrungsmittelproduktion beeinträchtigt und das Grundwasser verschmutzt.

Foto: Yosofat Herdian, Unsplash

Die Nickelindustrie verschärft auf den Philippinen oft Friedens- und Sicherheitsprobleme:

Philippinische Umweltschützer*innen werden immer wieder belästigt, bedroht und sogar getötet: 2012 waren es 298 Menschen. Die Philippinen sind damit das für Umweltschützer*innen gefährlichste Land in Asien .

Auch Frauen, junge Menschen und indigene Gemeinden werden durch die Nickelindustrie oft weiter marginalisiert.

Foto: Michael Reckordt, PowerShift

Aktuell will die Altai Philippines Mining Corp. (APMC) eine Nickelmine auf Sibuyan Island eröffnen.

Sie bedroht damit die einzigartige Natur auf Sibuyan, denn die Insel gilt als Galapagos Asiens. Sie hat:

  • eine hohe Biodiversität (700 Pflanzenarten, 144 Baumarten, davon 54 endemisch auf Sibuyan, 64 Vogelarten, 10 Amphibienarten, 25 Reptilienarten und 18 Säugetierarten
  • einen der dichtesten Wälder der Welt (1.551 Bäumen pro Hektar)

Durch die Mine droht…

  • Abholzung von Wäldern
  • Bau eines Staudamms, der den natürlichen Lebensraum von Meerestieren zerstören könnte
  • die Bewegung von Sedimenten entlang der Küste stören, was zu Veränderungen der Form und Gestalt von Stränden führen kann. Diese Auswirkungen können zu größeren Problemen führen, wie z.B: Küstenerosion, Instabilität der Küstenlinie, Küstenüberflutung, Sturmfluten und extreme Überschwemmungen.

Und auch auf Neukaledonien soll künftig mehr Nickel abgebaut werden.

Insgesamt 7,1 Millionen Tonnen Nickelreserven lagern in dem Inselstaat, der zu Frankreich gehört.

Und auch in Neukaledonien führt die Nickelindustrie zur Zerstörung der Umwelt:

Gegen die Goro-Mine gab es schon seit ihrer Anfangsphase Proteste. Denn sie wurde ohne die Zustimmung der indigenen Gemeinden auf deren Territorium gebaut.

Seit 2010 ereigneten sich fünf Säureaustritte in nahe gelegene Buchten und Riffe.

Vor dem Hintergrund dieser negativen Auswirkungen des Nickelabbaus, ist vor allem der hohe Metall- und Energie verbrauch im Globalen Norden problematisch:

Metallverbrauch der EU im Vergleich zur Weltbevölkerung

Obwohl die Bürger*innen der EU nur sechs Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, verwenden wir bereits jetzt 25-30 Prozent der weltweit produzierten Metalle und einen Großteil der Energie.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ourworldindata.org zu laden.

Inhalt laden

Weltbevölkerung

3,5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Elektrizität

– und Milliarden weitere haben nur genug Strom, um eine einzige Glühbirne in ihrem Haushalt zu betreiben oder ein Mobiltelefon aufzuladen.

PkW-Dichte pro 1.000 Einwohner*innen, nach Land 2023

Deutschland

Indonesien

Philippinen

Ein reiner Wechsel zu erneuerbaren Energien reicht nicht aus

Eine grüne Transformation zur Bekämpfung der Klimakrise erscheint zunächst unproblematisch. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass ihre Technologien (z.B. Elektromobilität) unveränderte und unhinterfragte Annahmen über die globale Ressourcennutzung enthalten. Derzeit verfolgt diese Transformation einen ressourcenintensiven Ansatz, der sich fast ausschließlich darauf konzentriert, fossile Brennstoffe durch Elektrofahrzeuge oder Kohlekraftwerke durch Solaranlagen zu ersetzen, ohne die grundlegende Struktur der Wirtschaft zu ändern.

Eine Transformation, die sich nur darauf konzentriert, fossile Brennstoffe durch erneuerbare zu ersetzen, ohne die undemokratische und global ungerechte Produktion und Verbrauch anzugehen, wird jedoch wenig dazu beitragen, die strukturellen Probleme zu lösen, die der Klimakrise zugrunde liegen.

Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen auf der ganzen Welt, darunter auch in Indonesien, auf den Philippinen oder in Neukaledonien, setzen sich daher für alternative Lösungsansätze ein:

Zum Beispiel für Degrowth

Die Degrowth-Theorie betont, dass ab einem bestimmten Entwicklungsstand zusätzliches Wirtschaftswachstum nicht automatisch zu mehr Wohlstand führt.

In Ländern mit hohem Einkommen wird deshalb ein geplanter Rückgang des Ressourcenverbrauchs angestrebt, ohne den Lebensstandard zu senken. Dies kann durch die Umverteilung von Einkommen, Arbeitszeitverkürzung, existenzsichernde Löhne und den Ausbau öffentlicher Güter erreicht werden. Schädliche Wirtschaftssektoren sollen schrumpfen, während umweltfreundliche und sozial nützliche Sektoren wachsen.

Und klare Richtlinien beim Abbau von Mineralien für die Energiewende

Das fordert z.B. die philippinische Umweltorganisation Alyansa Tigil Mina:

1. Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften: Die betroffenen lokalen Gemeinschaften müssen in Entscheidungen über die Nutzung ihrer Ressourcen einbezogen werden und dem Bau von Minen oder anderen Großprojekten zustimmen.

2. Umfassende Kosten-Nutzen-Analyse: Die tatsächlichen Kosten von Bergbauprojekten müssen transparent gemacht und auch die ökologischen, sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen mit einbezogen werden.

3. Klimatische Auswirkungen berücksichtigen: Die klimatischen Auswirkungen von Bergbauprojekten müssen erfasst und in die Gesetzgebung aufgenommen werden, sodass Bergbauunternehmen zur Verantwortung gezogen werden können.

4. Keine „Opferzonen“: Es darf keine Zonen geben, in denen intensiver Bergbau gerechtfertigt wird, um den Bedarf an grünen Technologien zu decken. Stattdessen müssen „No-Go-Zonen“ definiert werden.

5. Stärkung der Kreislaufwirtschaft: Die Kreislaufwirtschaft muss gefördert und Programme zur Verbrauchsreduktion konsequent umgesetzt werden.

6. Tiefseebergbau-Moratorium: Solange die Tiefsee weitgehend unerforscht ist, muss ein Moratorium für Tiefseebergbau verhängt werden.

7. Gerechter Metallverbrauch: Im Globalen Norden muss der Ressourcenverbrauch für Mobilität und Transport stark reduziert werden.

8. Höhere Standards: Die Kernprinzipien des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP) zu einer gerechten Energiewende (Just Energy Transition, JET) müssen unter höheren sozialer Standards umgesetzt werden.

Zudem muss die Kreislaufwirtschaft ausgebaut werden…

Refuse: Vermeide Produkte, die unnötig oder schädlich für die Umwelt sind, z. B. Einwegplastik.

Rethink: Nutze Produkte effizienter, z.B. indem sie geteilt werden.

Reduce: Verwende weniger Material und Energie, indem du Produkte sparsam nutzt.

Reuse: Nutze Produkte wieder, anstatt sie wegzuwerfen, z. B. durch Weitergabe von Kleidung.

Repair: Repariere kaputte Dinge, anstatt sie durch neue zu ersetzen.

Refurbish: Mache alte Produkte wie Elektronik durch Aufarbeitung wieder wie neu.

Remanufacture: Baue Produkte so um, dass sie wie neu funktionieren.

Repurpose: Verwende ein Produkt für etwas anderes, als es ursprünglich gedacht war.

Recycle: Verarbeite alte Materialien, um neue Produkte daraus herzustellen.

Recover: Nutze die Energie oder Rohstoffe aus Abfällen, die nicht mehr für andere Zwecke verwendet werden können.

Und der Verbrauch in Deutschland reduziert werden…

Schon heute sind in Deutschland etwa 49 Mio. PKW zugelassen. Während der Bestand kleinerer Pkw innerhalb der letzten zehn Jahre zwar um zwei Prozent angewachsen ist, ist der von großen Fahrzeugtypen wie SUVs gleichzeitig um 80 Prozent gestiegen.

Reduktionspotentiale im Verkehrssektor

Wenn jedes Jahr 30 Prozent weniger Autos neu zugelassen und zusätzlich 30 Prozent der Neulzulassungen vom Mittel- und Großfahrzeugsegment ins Kleinfahrzeigsegment verlegt werden, dann können bis 2050 36,7 Mio. Tonnen wichtiger Basismetalle eingespart werden.

Reduktionspotentiale im Bausektor

Wenn vier Prozent weniger Einfamilienhäuser und stattdessen mehr Mehrfamilienhäuser gebaut werden, dann könnten bis 2050 etwa 1,4 Mio. Tonnen Metalle eingespart werden. Denn eine Wohneinheit im Mehrfamilienhaus hat einen sehr viel geringeren Materialbedarf als eine im Einfamilienhaus.

Reduktionspotentiale durch Steigerung der Nutzungsdauer

Wenn Smartphones in Deutschland vier statt nur zwei Jahre genutzt werden, kann der jährliche Metallbedarf halbiert werden.

Bisher werden in der EU etwa 30 Mio. Tonnen Ressourcen verschwendet, weil sie frühzeitig entsorgt werden. Dadurch entstehen 260 Mio. Tonnen unnötige Treibhausgase.

Reduktionspotentiale durch Recycling

Die Schrotte aus erneuerbaren Energietechnologien werden in den nächsten Jahren voraussichtlich um das 30-fache ansteigen. Es ist deshalb von großer Bedeutung, die enthaltenen Metalle zurückzugewinnen.

Da es in der EU jedoch noch wenig Erfahrung im Recycling dieser gibt, muss in Forschung und den Ausbau von Recycling-Anlagen investiert werden.

Die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen der Nickelindustrie in Indonesien, auf den Philippinen und in Neukaledonien sind tiefgreifend. Ohne einen grundlegenden Wandel im Umgang mit Ressourcen, ein Umdenken in den Konsum- und Verbrauchsgewohnheiten sowie die Umsetzung konkreter Maßnahmen werden die aktuellen Ansätze zur Bekämpfung der Klimakrise nicht ausreichen. Die grüne Transformation muss global gerecht, ökologisch nachhaltig und auf die planetaren Grenzen abgestimmt sein. Nur so kann sie einen echten Beitrag zu einer guten Zukunft für alle leisten.

Förderung

Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ.

Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der Herausgeber PowerShift e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global oder des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder.

Quellen