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Post Covid-19 von globalen zu regionalen Wertschöpfungsketten? Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Medizin- und Pharmaindustrie.
5. Mai 2021 @ 12:00 - 12:45

Lunch & Learn 3.0 (4/4)
Corona hat die Nachteile langer und konzentrierter Wertschöpfungsketten ans Tageslicht gebracht. Seitdem sind Schlagwörter wie “Regionalisierung” und “regionale Wertschöpfung” in aller Munde. Diese Ansätze sollen Antworten auf die Corona-, die Klima- und die soziale Krise liefern. Gleichzeitig werden in der Debatte auch Grenzen sichtbar: regional und national ist nicht dasselbe, nicht jedes Produkt kann sinnvollerweise in Europa hergestellt werden, Produktion in Europa kostet mehr und wie kommen dann die Rohstoffe nach Europa? Am Beispiel der Medizin- und Pharmaindustrie wird Werner Raza, Leiter der österreichischen Forschungsstiftung für internationale Entwicklung (ÖFSE)Möglichkeiten und Grenzen regionaler Wertschöpfungsketten aufzeigen und diskutieren.
Referent: Werner Raza, Leiter der österreichischen Forschungsstiftung für internationale Entwicklung (ÖFSE)
Das Lunch & Learn 3.0 wird veranstaltet von:
PowerShift Forum Umwelt & Entwicklung Anders Handeln Arbeiterkammer Wien
In Kooperation mit:
ÖFSE, Attac Österreich
Mit freundlicher Unterstützung von:
Für die Inhalte dieser Veranstaltung ist allein die bezuschusste Institution verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe wieder.
Details
- Datum:
- 5. Mai 2021
- Zeit:
-
12:00 - 12:45
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