Neue Studie entlarvt Handelsabkommen zwischen EU und Andenstaaten als klimaschädlich
Berlin, 31.03.: Das Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Andenstaaten Kolumbien,...
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Die europäische Energiewende – Der Wettlauf um die Rohstoffe der Zukunft und die Folgen für den Globalen Süden
marzo 5 @ 19:00 - 21:00
Donald Trump ist erneut US-Präsident. In Deutschland stehen nach vorgezogenen Neuwahlen weitreichende politische Änderungen bevor. Die geopolitischen Spannungen verschärfen sich und die Klimakrise geht unvermindert weiter. In dieser schwierigen Gemengelage versuchen die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, darunter Deutschland, einen Weg zu Klimaneutralität bis 2050 zu finden und sich gleichzeitig zu einem Innovations- und Produktionszentrum für saubere Technologien zu entwickeln.
Der Schwachpunkt: Die dazu benötigten Rohstoffe werden kaum in der EU abgebaut. Aus diesem Grund hat die EU-Kommission in den letzten Jahren handelspolitische Instrumente auf den Weg gebracht (Stichworte: Handelsabkommen mit Rohstoffkapiteln, Strategische Rohstoffpartnerschaften, Global Gateway...), die den Zugang europäischer Unternehmen zu Rohstoffen aus Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas verbessern sollen.
- Was sind das für Instrumente und inwieweit profitieren von diesen auch deutsche Unternehmen?
- Was bedeuten sie für die rohstoffreichen Länder des globalen Südens?
- Und sind sie überhaupt die richtige Antwort auf die Herausforderungen dieser Zeit?
Diese Fragen sollen nach einem einleitenden Vortrag im Rahmen einer zweistündigen Abendveranstaltung diskutiert werden. Zudem wollen wir gemeinsam einen Blick darauf werfen, welche Akzente eine neue Bundesregierung setzen müsste, um den Aufbruch in eine klimagerechte Zukunft auf den Weg zu bringen, von dem nicht nur die reichen Industrieländer profitieren.
Más información sobre nuestro trabajo en materia de política comercial
Dieses Veranstaltung wurde gefördert durch das Agencia Federal de Medio Ambiente.
La responsabilidad del contenido de esta publicación recae en los autores.
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